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Sláinte! [ˈslaːntʃə]
... musikalische Formen, spritzige Rhythmen und eine übermütige Vielschichtig-keit gut ausgeschöpft.  Wie beschreibt man nun unsere Arrangements - wenn man sie eigentlich sowieso lieber spielt? Manche finden sie jazzig, klassisch, poppig oder sogar rockig - schwierig wie die Suche im Apothekerschrank: Wenn man alle Schubladen „durch“ hat, fängt man wieder von vorne an. Versuchen wir es mit den (nahezu traditionellen) Worten aus unserer Bandgeschichte: „Noten zum Abgewöhnen, Musik zum Verlieben“.  Doch zuge-gebenermaßen treffend. Wir zumindest genießen immer wieder gerade die faszinierende Mischung aus anspruchs-voller und trotzdem ent-spannt-melodischer Musik.   Für deren selbstverständliches Dahinfließen sorgt besonders Elke - unsere Flötistin. Selbst verrückte rhythmische Kapriolen nimmt sie mit Leichtigkeit und sie strahlt dabei - sehr zu unserer Entspannung - auch noch Sicherheit und Gelassenheit aus.  Ute sucht für ihre Geige immer etwas Neues - möglichst Tollkühnes. Das Übliche hatte sie alles schon, aber die vor Freude sprudelnden, teils abenteuerlich-quirligen Melodien der irischen Instrumentals bekommt sie bei uns. Mit Begeisterung stürzt sie sich auf jedes neue Stück.  Und mutig meistern Jürgen und Philip ihre kunstvoll ineinander verflochtenen Gitarrenstimmen. Abwech-selnd im Solo- und Begleitmodus stellen sie sich den rhythmischen sowie spieltechnischen Her-ausforde-rungen und ergänzen sich teils in der jeweiligen Spielweise, teils in der Klangfarbe oder auch in der Tonlage.   Wer nun glaubt, der Bass spiele immer munter auf der Eins, sollte sich durch Monic eines Besse-ren be-lehren lassen. Sie kann ganz ohne Wumms ein Me-trum antäuschen - akustisch und mit Nylon-saiten. Da ihr das soviel Spaß macht  und sie nie abwarten kann, spielt sie alles schon auswen-dig, bevor es überhaupt geschrieben ist.  Ja, und Spaß macht natürlich auch der Gesang!  Yasmin macht er jedenfalls besonders viel Spaß und sie verleiht den Songs mit ihrer warmen und leicht jazzig angehauchten Stimme die passende Würze. Egal, ob tief oder hoch, leise oder laut – ihr Timbre geht wohltuend unter die Haut. Und auch sie ist verrückt nach den wunderschönen irischen Melodien - eben: mad for tunes.   Aber - wie ist das denn nun mit den Arrangements?   Sagen wir, man nehme einen ordentlichen Schuss » Original Irish Tunes « plus eine nicht näher defi-nierte Menge von Jürgens geheimer Basis - Tinktur.  Hinzu kommen je nach Bedarf: 1 Teelöffel (20-30 Tropfen) JazzMeister, 1 Viertel- bis halbe Dose Klassik-konzentrat sowie 1 Messerspitze Popschaum (vorsichtig unterheben!).  Und vielleicht noch eine nicht nachweisbare Dosis Rock. Check Sound Live Home
... vielseitiger Besetzung. Nach unserem Bandmotto „Nahezu traditionell und erfrischend außerir isch“ wird dies durch belebende ...
Band d